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 Jack Winterberger

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Jack Winterberger

Jack Winterberger


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BeitragThema: Jack Winterberger   Jack Winterberger EmptyMo Okt 07, 2013 1:44 pm


Jack Winterberger
Jack Frost



short facts. that's me


Nachname: Winterberger
Vorname: Jack (eigentlich Jacob)
Märchenname: Jack Frost
Dein Märchen: Die Hüter des Lichts (Rise of the Guardians)
Geschlecht: männlich
Alter: zeitlos, er sieht aber aus wie um die 16-17
Beruf: Hüter des Lichts (früher) / Pizzalieferant (heute)
Beziehungsstatus: ledig


look. look's like


Haarfarbe: platinblond
Augenfarbe: blau
Statur: schlank
Aussehen: Jack ist auf den ersten Blick recht schlank, fast schon zu schlank gebaut. Erst bei näherem Hinsehen offenbart sich, daß er für einen so schlaksigen jungen Mann überraschend kräftig ist. Er hat blaue Augen, die je nach Lichteinfall manchmal ins Blaugrüne wechseln. Sein blondes Haar ist auffallend hell und steht meist ungekämmt in sämtliche Richtungen ab.
Äußerliche Besonderheiten: Wenn er im vollen Mondlicht steht, leuchten seine Haare auffallend silbrig.
Kleidungsstil: Im allgemeinen bevorzugt Jack lässige, sportliche Kleidung, die jedoch auffallend gepflegt aussieht. Meistens rennt er in Jeans, Pullis, T-Shirts und Kaputzenjacken herum. Früher war er zwar auch in eleganterer Kleidung anzutreffen, doch diese trägt er in letzter Zeit überhaupt nicht mehr.
Stimme: tief, oft herausfordernd und abgehackt, doch er kann auch sehr sanft und vernünftig klingen - falls er jemandem seine verletzliche Seite offenbart.
Avatarperson:  Alex Pettyfer



personality. can't change myself


Charakter: Eigentlich ist Jack eine Frohnatur. Schon früher war er als aufmunternder und manchmal nervtötender Klassenclown bekannt, und auch heute ist sein Respekt vor älteren Leuten eher rar. Selbst Fremden gegenüber hat sein zu schnelles Mundwerk ihn schon oft genug in Schwierigkeiten gebracht. Dies hat vor allem mit seiner Vergangenheit zu tun, die ihm die böse Königin als Erinnerung eingepflanzt hat. Die wesentlichen Charakterzüge von früher - Mut, Freude am Leben und anderen Hoffnung zu bringen - sind ihm jedoch erhalten geblieben. Jack kann trotz seines forschen Auftretens sehr einfühlsam sein, öffnet sich selbst anderen gegegenüber aber selten.
Vorlieben:
+ seine Freiheit
+ Partys oder mit Freunden abhängen
+ seine Schwester
+ ein gutes Buch, wenn man mal seine Ruhe braucht
+ ziellose Spaziergänge
+ der Vollmond
+ die Erinnerung an seinen verstorbenen Bruder
Abneigungen:
- sein Adoptivvater
- Einsamkeit, obwohl er sich einredet, sich daran gewöhnt zu haben.
- die Erinnerung an den Tod seines Bruders
- Drogen
- seinen Nachnamen, da er sich immer wieder anhören mußte, daß er kein „richtiger“ Winterberger ist.
- Gerüchte um seine Person
- Daß er ein Doppelleben führen muß, um solche Gerüchte zu verhindern
Stärken:
+ Empathie / Einfühlungsvermögen
+ guter Zuhörer
+ hat immer einen aufmunternden Spruch auf den Lippen
+ war bereits vor dem Fluch ein Überlebenskünstler - eine Fähigkeit, die er seit kurzem unbewußt Wiederentdeckt hat.
Schwächen:
- wird leicht ungeduldig
- kommt nicht gut mit Leuten aus, die ihm Vorschriften machen wollen.
- stößt andere oft weg, weil er nicht zugeben will, wie es wirklich ins einem Inneren aussieht.
- erzählt - vor allem in letzter Zeit - aus falschem Stolz heraus lieber Lügen, anstatt sich von anderen helfen zu lassen.
Wünsche:
+ endlich irgendwo dazuzugehören
+ die Zeit zurückzudrehen und seinen Bruder wieder lebendig zu machen.
Ängste:
- sich nie selbst akzeptieren zu können.
- irgendwann komplett abzustürzen.



bloodline. (lovely) family


Mutter:
Lindsey „Lynn“ Winterberger | Prinzessin aus „Die Schneekönigin“ | 42 Jahre | Leiterin des teuersten Friseursalons in Storybrooke.
Laut der „Familienerinnerung“ ist Lynn Winterberger Jacks Adoptivmutter. Früher hatten sie ein sehr gutes Verhältnis zueinander, doch seit dem Tod ihres leiblichen Sohnes Chad ist ihre Beziehung zu Jack deutlich abgekühlt.
Vater:
William „Bill“ Winterberger | Prinz aus „Die Schneekönigin“ | 49 Jahre | Filmproduzent
Bill ist Jacks Adoptivvater, hatte jedoch seit jeher eine eher distanzierte Beziehung zu seinem „Zweitsohn.“ Da er der Adoption nur nachgegeben hat, um seinem Sohn und seiner Frau eine Freude zu machen, ist Jack in seinen Augen einfach kein richtiger Winterberger. Seit Chads Unfalltod haßt er Jack regelrecht und macht ihn für das Geschehen verantwortlich.
Geschwister:
- Isabelle Winterberger | Gerda aus „Die Schneekönigin“ | 15 Jahre | Schülerin im ersten Jahr auf der Senior High
Isabelle ist die leibliche Tochter der Winterbergers und somit Jacks Adoptivschwester. Während ihrer Kindheit verstand Isa sich mit beiden Brüdern gut, doch der Tod ihres ältesten - leiblichen - Bruders, hat tiefe Spure hinterlassen. Nicht nur, daß sie einen geliebten Menschen verloren hat, auch die Kälte, die seither im Hause Winterberger herrscht, hat das Vertrauensverhältnis zwischen Jack und ihr angeknackst.

- Chad Winterberger | Kay aus „Die Schneekönigin“ | 17 Jahre | verstorben
Chad war Jacks bester Freund seit der Grundschule und noch dazu sein Adoptivbruder. Zu Chads Lebzeiten hielten die beiden Brüder zusammen wie Pech und Schwefel. Noch heute leidet Jack unter Alpträumen seiner Todesnacht, und noch mehr setzt es ihm zu, daß seine Eltern ihm die Schuld für den Unfall geben. Chad fehlt ihm so sehr, daß Jack begonnen hat, ein Tagebuch zu führen, in das er Briefe für ihn schreibt.
Partner:
keine
Kinder:
keine
Sonstige Verwandte:

- Leiblicher Vater: John Weaver | 38 Jahre | Holzfäller | verstorben

- Leibliche Mutter: Mary Weaver | 36 Jahre | Korbflechterin

Mary Weaver war ursprünglich eine Korbflechterin, die am Rande des Verzauberten Waldes wohnte. Seit dem Tod ihres Mannes alleine für ihre Kinder verantwortlich, gab sie ihnen soviel Liebe wie sie konnte. Trotz der ärmlichen Verhältnisse führe sie ein sehr glückliches Leben - bis zu dem Tag, an dem auch ihr ältester Sohn Jack ihr durch einen tragischen Unfall genommen wurde.

- Schwestern:

Maya Weaver| 18 Jahre | Heilerin

Maya war in ihrem früheren Leben Jacks älteste Schwester. Zusammen halfen sie nach dem Tod ihres Vaters ihrer Mutter wo sie nur konnten - im Haushalt, bei der Erziehung ihrer Geschwister, beim Holzssammeln, Flechten und Verkaufen der Körbe. Daß sie beide die ältesten Kinder waren, schweißte sie damals fest zusammen. Obwohl Maya schon immer von ruhiger, ernsterer Natur war als ihr Bruder Jack, hatten sie ein gutmütiges und liebevolles Verhältnis zueinander.

Joelle Weaver| 10 Jahre

Sie ist die mittlere der drei Weaver-Schwestern und diejenige, die ihrem Vater am ähnlichsten sieht. Joelle stand zeitlebens buchstäblich zwischen ihren älteren und den beiden jüngeren Geschwistern. Einerseits liebte sie es, mit den Kleinen rumzutoben, doch andererseits sah sie zu ihren älteren Geschwistern auf und war froh, wenn sie ihnen und der Mutter nach Kräften helfen konnte. Besonders gut verstand sie sich mit Maya - bei Sarah und Finn hingegen fühlte sie sich eher als Beschützer. Wenn Jack gegenüber ihr den großen Bruder raushängen ließ, konnte sie das allerdings gar nicht leiden. Trotzdem liebte sie ihn genauso wie ihre anderen Geschwister und war ebenso tief betroffen wie sie von seinem Tod.

Sarah Weaver| 8 Jahre

Als jüngste Schwester hatte Sarah seit jeher ein besonderes Verhältnis zu ihrem großen Bruder Jack. Es faszinierte sie, wie klug und gewieft er war, daß er ständig Späße mit anderen machte und ihm immer neue Abenteuer einfielen. Zwar hatte sie es nicht immer leicht mit ihm - oft genug trickste ihr großer Bruder auch sie aus und ärgerte sie mit Kleinigkeiten wie eine Maus in ihrem Schuh oder der weitaus fieseren Behauptung, Rotebetesaft wäre ein Zaubermittel, um die Haare seidiger und glänzender zu beommen, aber dennoch wird Jack für sie immer ein Held bleiben. Denn er war es, der ihr einst auf dem brüchigen Eis das Leben rettete ...

- Bruder:

Finley „Finn“ Weaver| 6 Jahre

Finn ist das Nesthäkchen der Weavers. Noch heute erinnert er sich, wie er früher zu seinem großen Bruder aufschaute, ihn manchmal aber auch furchtbar besserwisserisch fand. Im großen und ganzen hat er Jack allerdings als fröhlichen, schalkhaften Jungen in Erinnerung, der unheimlich schöne Geschichten erzählen konnte.



past & present. life makes you strong


In der Märchenwelt:
Jack Weaver lebte einst mit seiner Familie am Rande des Verzauberten Waldes. Seine Eltern waren ein strenges, aber liebevolles Handwerkerehepaar, die ihre Kinder schon früh lehrten, von dem zu leben, was die Natur ihnen gab. In Ihren Berufen als Korbflechterin und Holzhacker konnten sie ihren Kindern beiweitem keine Reichtümer bieten - doch ihr Leben hätte glücklicher nicht sein können. Wenn die Kinder ihnen nicht bei der Arbeit halfen, bot der Wald unzählige Abenteuer. Ob Bäumeklettern, Schlittschuhfahren, Frösche fangen,  Schwimmen oder Angeln - nie wurde es den Kindern langweilig, vor allem nicht, weil Jack selbst noch mit seinen 15 Jahren bei jedem Vergnügen die Nase vorn hatte. Manchmal zum Unmut seiner älteren Schwester, doch Jack wußte auch, wie froh Maya und die Mutter waren, wenn er ihnen die Jüngeren abnahm.
Es geschah regelmäßig, daß sein Vater ihn ein oder zweimal die Woche früher vom Holzfällen nach Hause schickte, damit er den beiden Frauen vor dem Abendessen noch eine ruhige Stunde verschaffte. Maya nutzte diese Zeit oft zum Lernen, während Mary vor dem Kamin saß und im Licht der Flammen neue Kleidung nähte oder alte ausbesserte. Wenn John abends heimkam, hatte Jack die Jüngeren müde gespielt - und sie alle saßen gemütlich am Tisch beieinander und erzählten ihre Erlebnisse vom Tag.

Es war einer jenger Abende, an dem John seinen Sohn früher nach Hause schickte, als die Kinder vergeblich auf die Heimkehr ihres Vaters warteten. Die Dunkelheit brach bereits herein, als Jack schließlich seine Mutter in die Tiefen des Waldes hineinbegleitete, um nach seinem Vater zu suchen. Zu ihrem Entsetzen fanden sie John eingeklemmt unter einem Baumstamm - der letzte, den er an diesem Abend hatte fällen wollen. Und obgleich seine Mutter ihm tröstend zusprach, daß es nicht seine Schuld war, machte Jack sich insgeheim Vorwürfe.
Durch den Tod ihres Vaters wurde das Leben der Weavers noch ärmlicher als zuvor, und Jack gab sich umso mehr Mühe, Maya und seine Mutter mit den kleinen Geschwistern zu entlasten. Nur zögernd fanden Glück und Unbeschwertheit in ihre Familie zurück - doch sie lernten, in ihren Abenteuern und Geschichten, dem einfachen Zusammensein, das Andenken ihres Vaters zu bewahren. Jack war inzwischen 16 - und im jenen Winter, ein Jahr nach dem Tod seines Vaters, ging er zum ersten Mal nach langer Zeit wieder auf den See zum Schlittschuhfahren. Er hatte Sarah versprochen, das Versprechen seines Vaters einzulösen und ihr nun an seiner Stelle das Schlittschuhlaufen beizubringen.
Womit er nicht gerechnet hatte, war, daß er selbst mehr aus der Übung gekommen war, als er zugeben wollte. In dem Moment, als Sarah versehentlich auf eine dünne Stelle hinausschlidderte, dachte er überhaupt nicht daran, daß er die Gefahr unterschätzen könnte. Vollkommen auf Sarah konzentriert, in dem Versuch, sie zu beruhigen, ignorierte Jack das bedrohliche Knacken unter seinen Füßen, um ihr klar zu machen, daß ihr keine Gefahr drohte, solange er in der Nähe war. In der Sekunde, als er Sarah mit Hilfe eines Stocks vom brechenden Eis gezogen hatte, brach er auch schon selbst ein - und verlor für sie sein Leben, um von nun an als Hüter der Kinder auserwählt zu sein.

All diese Erinnerungen waren lange Zeit in Jacks Unterbewußtsein verschollen - und nur Dank des Mondes, der ihn zu Jack Frost machte, um ihn schließlich Jahrhunderte nach seinem Tod zum Hüter des Lichts zu berufen, kehrten sie zu ihm zurück. An der Seite des Weihnachtsmanns, der Zahnfee, des Sandmanns und des Osterhasens wachte er seit ihrem ersten gemeinsamen Abenteuer über die Kinder der Welt. Seither hat Jack all die Bilder und Klänge von einst tief in seinem Herzen bewahrt … bis auch ihn, wie alle Bewohner des Verzauberten Waldes, der Fluch der bösen Königin traf.

In Storybrooke:
In seiner falschen Erinnerung ist Jack als Jacob White im Waisenhaus von Storybrooke aufgewachsen, in das seine drogensüchtige Mutter ihn als Baby abgeschoben hatte. Das Leben dort war nicht allzu schlecht, doch es fiel ihm von Anfang an schwer, sich gegen die vielen anderen Kinder zu behaupten. Dies änderte sich erst, als Jack in die Elementary Schule von Storybrooke kam. Schule, das war etwas, wo er sich beweisen konnte, wo alle Kinder das gleiche lernen mußten, ganz egal, ob sie nun arm oder reich waren, Eltern hatten oder bei Oma, Opa, Tanten oder eben im Heim wohnten. Gleich am ersten Tag stellte sich heraus, das er sich sehr gut mit seinem Banknachbarn, Chad Winterberger, verstand. Obgleich seine Eltern unheimlich reich waren, schickten sie ihre Kinder auf staatliche Schulen, damit sie schon früh den Ernst des Lebens mit auf den Weg bekamen. Es dauerte nicht lange, bis Chad Jack zu sich nach Hause einlud - und obgleich Jack ein wenig beschämt darüber war, daß er selbst gar kein richtiges Zuhause hatte, außer das Heim, war er begeistert, in diese heile Welt hineinschnuppern zu dürfen. Besonders angetan hatte es ihm an jenem ersten Tag der Chemiebaukasten, und vor allem Chads Vater, der mit ihnen herumalberte und ihnen spannende Tricks zeigte.

Vier Jahre lang waren Chad und Jack die besten Freunde, und in dem Sommer, als die Grundschule zuende ging und sie sich trennen sollten, redeten die beiden Jungen so lange auf Chads Eltern ein, bis sie sich einverstanden erklärten, Jack zu adoptieren. Lindsey Winterberger hatte längst einen Narren an dem kleinen Blondschopf gefressen, der beinahe Tag für Tag mit ihrem Sohn durchs Haus und übers Anwesen tobte, und - Dank der Fördergelder ihres Mannes, der unter anderem das Waisenhaus finanziell unterstützte - sogar im gleichen Baseballteam mit Chad spielte. Bill war um einiges skeptischer, und doch ließ er - mehr aus Gutmütigkeit - Chad und Lindsey diese Freude.
Seite an Seite wuchsen die Jungen miteinander auf und halfen schließlich auch ihrer kleinen Schwester, sich auf der High School zurechtzufinden. Doch je älter sie wurden, desto mehr Probleme taten sich mit dem Erwachsenwerden auf. Chad, der lange Zeit genauso abenteuerlustig wie Jack gewesen war, hatte sich in der 5. Klasse als Hochbegabt herausgestellt, während Jack - laut Schulpsychologen - einfach nur „hyperaktiv“ war. Wo er früher Klassenkameraden und Lehrern Streiche gespielt und sich verrückte Sachen ausgedacht hatte, fing er nun an, sich vermehrt für Partys und Mädchen zu interessieren. Binnen der nächsten drei Jahre avancierte Chad zum Footballstar der örtlichen Senior High, während aus Jack der chaotische Partymacher und Mädchenschwarm wurde. Doch auch Chad war nicht so zufrieden mit dieser Entwicklung, wie es nach außen hin schien. Der Druck seines Vaters, gute Noten und gute Sportergebnisse zu erzielen, damit er auch ja ein Stipendium fürs College bekam, nahm ihn immer mehr mit. Beinahe wurde er eifersüchtig auf Jack, von dem sein Vater absolut gar nichts zu erwarten schien - außer vielleicht, nicht unbedingt jetzt schon ein Mädchen zu schwängern. Jack seinerseits fühlte sich herabgesetzt gegenüber Chad, weil nur er der leibliche Sohn der Winterbergers war. Dennoch kam es wider Erwarten nie zum Streit zwischen den beiden Brüdern. Eines Nachts fingen sie einfach an zu reden, und sie beschlossen spontan, das Lernen für die nächste Arbeit sausen zu lassen und stattdessen auf eine Poolparty zu gehen, um für Chad ein paar „Mädels aufzureißen.“

Es war Chad, der auf dem Rückweg fuhr, wohl wissend, daß sein „kleiner“ Bruder ein paar Drinks zuviel intus hatte. Was beide jedoch nicht ahnten, war, daß ein paar Witzbolde auch ihm etwas in den Drink geschüttet hatten. Chad seinerseits dachte, seine Aufgekratztheit käme daher, nach monatelangem Musterschülerdasein endlich mal wieder etwas Verbotenes getan zu haben. Aufgedreht und unkonzentriert wie er war, kam es, wie es kommen mußte: In einer Kurve schaffte er es gerade noch, einem näherkommendem Pickup auszuweichen - indem er frontal in die Leitplanke raste und  der Wagen seines Vaters einen Überschlag auf den Abhang darunter tat. Jack hatte das Glück, mit einer Gehirnerschütterung davonzukommen - Chad aber war sofort tot. Als seine Eltern ihn im Krankenhaus besuchten, waren ihre Blicke nicht nur traurig - Lindseys Augen waren seltsam leer, und sie seines Vaters voll stummer Vorwürfe.

Obwohl Lindsey und auch Isa sich bemühten, ihm beizustehen, ist es nun fast vier Monate her, seitdem Jack nach einem Riesenstreit seine Sachen gepackt hat und aus dem Haus seiner Adoptiveltern ausgezogen ist. Nur ein paar Wochen zuvor ist er wegen Drogenhandels von der Schule geflogen. Seither hat sein Vater ihm alle Geldmittel gestrichen, und Jack schlägt sich als Pizzafahrer durch.
Daß er sich noch nicht mal eine Wohnung leisten kann, hält er so gut es geht geheim. Das wenige Geld, das er verdient, gibt er  lieber für Essen, saubere Klamotten und seine Bildung aus, die er auf seine Weise - in der Stadtbibliothek - nachholt.



the person behind. hello, it's me


Name: Jack
Alter: 30
Mehrcharaktere: nein
Regeln gelesen?: *von Ella akzeptiert
Wie bist du zu uns gestoßen?: Google
Sonstiges: ------





Zuletzt von Jack Winterberger am Do Dez 26, 2013 9:56 pm bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Emma Swan

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BeitragThema: Re: Jack Winterberger   Jack Winterberger EmptyMi Okt 09, 2013 8:09 pm

Von mir bekommst du natürlich auch ein offizielles ♥️-liches Willkommen und viel Spaß bei uns. Du hast dich schon ein bisschen eingelebt, wie ich sehe und da hoffe ich, dass es dir lange bei uns gefallen wird. Wink
Zu deinem Steckbrief muss ich sagen, dass ich eigentlich nichts zu meckern habe. Ich mag deinen Schreibstil sehr und freue mich auch schon auf deine Posts. Nur habe ich eine klitzekleine Sache anzumerken, die du nicht wissen kannst, wenn du die Serie nicht so gut kennst. In Storybrooke kommt keiner raus, für gewöhnlich. Da Emma dazu bestimmt ist den Fluch zu brechen und Henry nicht in der Märchenwelt geboren wurde, ist es bei den Beiden kein Problem. Doch die Bewohner des verzauberten Waldes sind in Storybrooke gefangen, so kann Jack nicht in einem Waisenhaus außerhalb von Storybrooke aufgewachsen sein. Es wäre aber kein Ding, wenn das Waisenhaus in der Stadt selber wäre. Wink

Ansonsten ist alles super und du hast mein WoB. Viel Spaß in unserem verrückten Haufen. Very Happy
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BeitragThema: Re: Jack Winterberger   Jack Winterberger EmptyMi Okt 09, 2013 8:44 pm

Naja das mit dem Waisenhaus ist ja auch nur seine falsche Erinnerung ... aber ich kann das Wörtchen gern in ein "in" ändern ... *staunt* Ging ja schnell ... ^^ *brav aufs 2. WOB wartet*
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BeitragThema: Re: Jack Winterberger   Jack Winterberger EmptyMi Okt 09, 2013 8:46 pm

So, hab's mal geändert. Smile
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Emma Swan

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BeitragThema: Re: Jack Winterberger   Jack Winterberger EmptyDo Okt 10, 2013 5:55 pm

Jap, ich hatte schon Teile gelesen, bin aber nie dazu gekommen, alles auf einmal zu lesen. Jetzt ist er für mich perfekt. Wink Der Big Boss muss nur noch sein Einverständnis geben. ^^
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BeitragThema: Re: Jack Winterberger   Jack Winterberger EmptyDo Okt 10, 2013 5:59 pm

*Wartet und dabei im Kreis hüpft* xD
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Mary Margaret Blanchard

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BeitragThema: Re: Jack Winterberger   Jack Winterberger EmptyDo Okt 10, 2013 8:04 pm

So, auch ich bin endlich zum Lesen deines Steckbriefs gekommen, zwar später als versprochen, aber doch Wink

Ich habe wie Ella nichts zu kritisieren und finde deinen Steckbrief richtig toll und auch die Vergangenheit, sowie dein Schreibstil gefallen mir echt gut. Wink Deshalb auch von mir ein ganz großes WoB. Ich werde für dich gleich einen eigenen Bereich aufmachen, den Steckbrief verschieben und dann musst du nur noch die Relations erstellen. Anschließend steht dem Posten nichts mehr im Weg ^^
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BeitragThema: Re: Jack Winterberger   Jack Winterberger EmptyDo Okt 10, 2013 8:29 pm

Oh, Dankeschön. Und was den Schreibstil angeht ... Ich bin Autorin, aber Danke für die Blumen. Wink
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Mary Margaret Blanchard

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BeitragThema: Re: Jack Winterberger   Jack Winterberger EmptyDo Okt 10, 2013 8:59 pm

Oh, dann bin ich am besten gleich still. ^^
(obwohl...aber das frage ich dich lieber mal in der Plauderecke) Wink
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