short facts. that's me
Nachname: French
Vorname: Lacey
Märchenname: Belle
Dein Märchen: Die Schöne und das Biest
Geschlecht: Weiblich
Alter: 31 Jahre
Beruf: arbeitslos
Beziehungsstatus: Single
look. look's like
Haarfarbe: brünett
Augenfarbe: blau
Statur: schlank, weiblich
Aussehen: Man könnte die junge Frau als hübsch bezeichnen, wenn man sie doch nur sehen würde. An ihrem Aussehen hat sich kaum etwas verändert, seit der Fluch seine Wirkung entfacht hat. Ihr erster Eindruck ist ein an sich positiv, doch sie wirkt deutlich verwirrt und verloren. Das ist auch kein Wunder, denn das ist sie auch. Abgesehen davon jedoch strahlt sie pure Freundlichkeit und auch Furchtlosigkeit aus. Ihre Statur ist schlank und weiblich. Man kann nicht sagen, dass sie mager ist, aber für eine Frau hat sie einen annehmbaren Körper mit weiblichen Kurven. Ihre Haut ist blass, aber dies von Natur aus. In ihren blauen Augen liegt stets ein Funkeln und trägt dazu bei, dass sie das wohl Auffälligste an der Brünetten sind. Ihre braunen Haare schmeicheln sanft ihrem Gesicht, indem sie sich über ihre Schultern locken. Da sie zurzeit kaum eine andere Möglichkeit hat, kümmert sie sich kaum um ihr Haar, obwohl sie es sich manchmal wünscht. Ihre Gesichtsform ist eher rund, aber sie sieht damit nicht dick aus. Ihre kleine Nase wirkt etwas zierlich, aber dennoch passt sie genau in das Bild hinein. Ihre schwungvollen Lippen sind zwar voluminös, aber sie wirken dabei sehr natürlich. Aber da Belle den lieben langen Tag in einer Zelle sitzt, interessiert sie sich auch nicht unbedingt mehr für ihr Aussehen. Nichts desto trotz ist sie eine hinreißende junge Dame.
Äußerliche Besonderheiten: Als wirklich besonders kann man ihre blitzblauen Augen bezeichnen, die sofort herausstechen.
Kleidungsstil: In der Märchenwelt trug Belle stets die schönsten Kleider und den vornehmendsten Schmuck, obwohl sie eine ziemlich bescheidene Person war. Seit sie jedoch ihrem eigenen Rang hinab gestuft wurde, fand sie sich damit ab, dass sie fortan nur noch normale Kleider tragen würde, obwohl diese auch sehr hübsch waren. Für einen Spaziergang im Wald, zog sie sich immer einen Mantel über, die allesamt zu ihren Kleidern passten. Als Hausmädchen besaß sie zwar nur einen einzigen, aber dennoch mochte sie ihn.
In Storybrooke kann Lacey sich nichts anderes anziehen, als ihre Krankenhauskluft und, wenn überhaupt, ein paar dünne Pantoffeln. Schon oft hatte sie sich vorgestellt, wie gerne sie sich ein paar Kleider anziehen würde oder ein paar enganliegende Jeans zusammen mit einem schönen Oberteil. Jetzt scheint dieser Traum mit ihrer Befreiung endlich Wirklichkeit zu werden.
Stimme: fest, feminin
Avatarperson: Emilie de Ravin
personality. can't change myself
Charakter: Belle ist eine junge Frau, die eigentlich dem klassischem Bild des süßen Mädchens von nebenan, entspricht. Sie ist freundlich und offen für Neues. Wenn sie inmitten einer Menschenmasse stecken würde, in der sie niemanden kennt, würde sie sofort auf eine für sie ansprechende Person zugehen und sich mit ihr unterhalten. Sie handelt stets selbstlos und zum Wohl anderer. Da die junge Frau sehr sozial ist, ist sie auch sehr einfühlsam, fürsorglich und verständnisvoll. Wenn jemand ein Problem hat oder einfach nur ein offenes Ohr zum Reden braucht, ist sie immer da und nimmt sich der Probleme anderer an. Doch sie ist keineswegs das unschuldige junge Ding, was man ihr auf den ersten Blick vermutlich zutraut. Nein, sie ist eine wahrhafte Kämpfernatur und liebt es Abenteuer zu bestreiten. Man mag es ihr nicht ansehen, aber sie ist mutig und manchmal auch etwas dickköpfig. Es kann schon einmal vorkommen, dass sie sich zu viel aufnimmt, aber meistens meistert sie dies erfolgreich. Doch Belle hat auch ihre schlechten Seiten. Sie ist manchmal ziemlich naiv und glaubt immer an das Gute im Menschen. Tut ihr jemand etwas Schlimmes an, dann verzeiht sie diesem ihren Schmerz schnell. Das kann sowohl gut, als auch schlecht sein. Egal wie man es dreht und wendet, sie weiß selber ganz gut, dass es nicht immer positiv ist, jedem alles zu verzeihen. Dennoch ist sie sehr eigensinnig und stur. Streitet sie sich mit jemanden, kann sie sehr direkt werden. Sie bleibt stur bei ihrer Meinung, aber irgendwann nagt das schlechte Gewissen an ihr und sie entschuldigt sich. Manchmal wirkt sie sehr verträumt und abwesend, was auch stimmt, denn sie ist eine kleine Träumerin. Sie malt sich gerne in ihren Gedanken aus, wie es wäre, wenn. So kann sie eine schier aussichtslose Situation in etwas Optimistisches umwandeln und es somit leichter ertragen.
Als Lacey steht noch nicht fest, inwiefern sie sich zu ihrem alten Ego Belle verändert hat. Nach ihrer Befreiung durch Emma ist sie äußerst verwirrt und kann sich aufgrund des jahrelangen Medikamenteneinflusses an nichts erinnern. Das nagt sehr an ihr, da ihr Unwichtiges, zum Beispiel wie man einen Herd oder eine Mikrowelle bedient, leicht fällt, sie jedoch keinen Schimmer von dem wirklich Wichtigem, nämlich ihrer Vergangenheit hat. Doch sie verliert die Hoffnung nicht und glaubt daran, sich bald wieder erinnern zu können. Als verwirrte, erinnerungslose Lacey ähnelt sie fast ein wenig Belle...doch wird das so bleiben, wenn sie sich an ihr verfluchtes Ich wieder erinnert?
Vorlieben:+ Bücher
+ die Natur
+ Tagträume, ihre eigene Welt
+ Abenteuer
Abneigungen:- die Psychiatrie
- eingesperrt zu sein
- Lügner und Menschen, die ihre Liebsten bedrohen
- Arroganz
Stärken:+ mutig
+ freundlich, offen
+ abenteuerlustig
+ gefühlvoll, einfühlsam
Schwächen:- naiv
- eine Träumerin
- eigensinnig, stur
- glaubt immer an das Gute im Menschen
Wünsche:+ sich wieder an ihre Vergangenheit und an sich selbst erinnern
+ ihren merkwürdigen Gefühlen, die sie nicht zuordnen kann, folgen
Ängste:- wieder in die Anstalt zurück zu müssen
- sich nie an ihre Vergangenheit zu erinnern
bloodline. (lovely) family
Mutter:unbekannt
Vater:Moe French | Maurice | 66 Jahre | Besitzer des Blumenladens "Game of Thorns"
Ihr Vater, König Maurice, war ihr im Märchenland immer für sie dagewesen und hatte sie zu einer äußerst bodenständigen, bescheidenen und intelligenten jungen Frau erzogen, wenn ihm auch manchmal lieber gewesen wäre, sie hätte sich mehr mit Kleidern und Frisuren beschäftigt, als ihre Nase ständig in ein Buch zu stecken oder sich in die Politik einzumischen. Trotzdem war er ihr ein guter Vater. In Storybrook weiß Lacey noch nichts von der Existenz ihres Vaters.
Geschwister:keine
Partner:Mr. Gold | Rumpelstilzchen | das weiß sie nicht genau | Antiquitätenhändler
Nach einigem Zögern, mit sich Ringen und Zweifeln stand für Belle fest, dass sie Rumpelstilzchen liebte. Er erwiderte ihre Gefühle und spätestens nach dem Kuss war klar, dass sie wahre Liebe miteinander verband. Er verjagte sie aus seinem Schloss, sich seine Gefühle nicht eingestehend, doch sie verlor nie die Hoffnung. In Storybrook hat sie keine Ahnung, wer dieser mysteriöse Mr. Gold ist, warum er sich um sie so liebevoll kümmert und was sie mit ihm verbindet.
Kinder:keine
Sonstige Verwandte:Gaston | 34 Jahre - nicht sicher, ob er noch lebt | Prinz | Ex-Verlobter
Bei der Verlobung mit Gaston handelte es sich um eine arrangierte Ehe. Belle hatte ihn nie geliebt und bezweifelte auch stark, dass sich das jemals ändern würde. Was aus ihm wurde, nachdem sie bei Rumpelstilzchen begann als Hausmädchen zu arbeiten, hatte sie nie erfahren und auch nicht wirklich interessiert.
past & present. life makes you strong
In der Märchenwelt: In einem wunderschönen Land, dem es an nichts fehlte, wurde eines Tages eine kleine Prinzessin geboren. Ihr Name war Belle. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt, aber ihr Vater kümmerte sich liebevoll um sein einziges Kind. Er zog sie alleine erfolgreich groß und brachte ihr alles bei was eine Prinzessin wissen musste. Dabei verwöhnte er sie mit den teuersten Dingen die es gab, aber seine Tochter war schon immer bescheiden gewesen und nahm es nur dankend an. In ihrer Jugend kümmerte sie sich immer um die Dorfbewohner und nahm sich ihrer an. Sie war sehr beliebt und erlangte schnell den Rang als fürsorgliche Prinzessin. Die Jahre vergingen und irgendwann kam ihr Vater stolz zu ihr und verkündete, dass sie nun verlobt sei. Belle war darüber zwar nicht gerade glücklich, da sie immer an die wahre Liebe geglaubt hatte, aber stimmte ihrem Vater aus Liebe zu ihm zu. Gaston war ein arroganter Schnösel, der nur zu gerne zeigte, dass er ein stolzer Prinz war. Die Brünette mochte ihn nicht, aber zeigte sich dennoch höflich und zuvorkommend. Er versuchte wann auch immer sich in Szene zu setzten und das nervte seine Verlobte einfach nur, aber sie konnte nichts dagegen tun. Kurz vor ihrer Hochzeit, brach der Ogerkrieg aus und auch Avonlea war daran beteiligt. Schon nach wenigen Tagen standen die Chancen schlecht für sie und es drohte, dass sie verlieren würde. Maurice war völlig verzweifelt, aber wie aus dem Nichts tauchte ein ungewöhnliches Etwas auf. Rumpelstilzchen. Er war ein widerlicher Kerl und wollte einen Handel schließen. Der Sieg gegen die Oger gegen die Prinzessin. Ihr Vater war strikt dagegen, aber Belle, so selbstlos wie sie war, stimmte zu unter einer Bedingung. Ihrer Familie und ihren Freunden würde nichts zustoßen. Der Magier stimmte ein und erfülltes seinen Teil des Handels. Ohne Widerstand folgte sie ihrem "Herren" und versuchte das Beste aus der Sache zu machen. Rumpelstilzchen zeigte keinerlei Gefühl für seine Haushälterin und Belle trug diese Bürde mit Stolz. Schon am ersten Tag passierte ihr ein Missgeschick. Während sie ihm einen Tee servieren wollte, ließ sie eine Tasse fallen und brach dabei ein Stück ab. Es tat ihr unheimlich leid, aber ihr Herr verstand nicht ganz warum sie so ein Theater darum machte. Die nächsten Wochen verliefen denkbar schlecht. Sie vermisste ihre Familie, weinte jede Nacht und fühlte sich einsam. Rumpelstilzchen hatte nicht wirklich Verständnis und wurde noch wütender, als sie einen Dieb namens Robin Hood, den er foltern wollte, weil er vom Dunklen gestohlen hatte, aus Mitleid befreite. Er nahm sie mit auf die Jagd, als Bestrafung für ihre Tat, doch als sie ihn im Wald gefunden hatten und sahen, dass er seine schwangere Frau mit dem gestohlenen Gegenstand heilte, versuchte Belle ihn von seinen Tötungsplänen abzuhalten, was auch gelang. Und da sah sie zum ersten Mal den Funken Licht in ihm und konnte nicht anders, als ihm dankbar um den Hals zu fallen. Kurz darauf zeigte Rumpelstilzchen ihr die große Bibliothek, ab da ging es in den folgenden Monaten bergauf. Sie verstanden sich immer besser. Rumpelstilzchen war gar nicht so ein gefühlskaltes Monster, wie sie es zu Beginn annahm. Sie entwickelte sogar Gefühle für ihn, wollte es aber nicht zulassen. Er hatte sie von Anfang an in ein Zimmer gesperrt, um sicher zu gehen, dass sie ihm nicht weg lief, aber eines schönen Tages schenkte er ihr die Freiheit. Belle konnte es nicht glauben und versprach ihm, dass sie zum Einkaufen in die Stadt gehen und danach zurück kehren würde. Er glaubte ihr nicht, aber sie nahm sich fest vor ihr Versprechen nicht zu brechen. Auf dem Weg in die Stadt, traf sie auf die Königin, die freundlicherweise ein Stück mit ihr gehen wollte. Sie fragte was sie für ihren Meister fühlte und die Brünette erwiderte nichts darauf. Daraus schloss Regina, dass sehr wohl höhere Gefühle im Spiel waren, so erzählte sie ihr, dass jeder Fluch durch den Kuss wahrer Liebe gebrochen werden konnte. Sofort drehte sie um und lief zurück zum Schloss. Dort angekommen war Rumpelstilzchen sehr überrascht sie wieder zu sehen, aber er konnte nicht leugnen, dass er sich gefreut hatte. Sie wollte den Rat der Königin anwenden und küsste ihren Meister und dieser wehrte sich auch nicht dagegen. Erfreut musste die Haushälterin feststellen, dass der Fluch sich langsam auflöst, aber als Rumpelstilzchen dies mitbekam, war er wutentbrannt und verhinderte, dass der Fluch gebrochen wurde. Belle erzählte ihm, dass jeder Fluch durch wahrer Liebe Kuss gebrochen werden konnte und der Magier wurde noch wütender. Er sprach in den Spiegel hinein und schimpfte über jemanden, aber es war nicht er. Als sie nachfragte, erklärte er, dass er zu der Königin sprechen würde. Nach wenigen Augenblicken nahm er an, dass diese mit Belle unter einen Decke stecken würde und Rumpelstilzchen nur seine Magie nehmen wollte. Er war darüber so entzürnt, dass er ihr nicht mehr zuhörte und sie in ihren Kerker sperrte. Als er zurück kehrte, sagte er ihr, dass sie gehen solle. Sie versuchte ihn zu erklären, dass sie ihn wirklich liebte, aber er war der Festung Überzeugung, dass niemand ihn jemals lieben könnte. Daraufhin verschwand Belle und wanderte orientierungslos umher. Sie fand sich in einem Wirtshaus wieder und hörte zufällig mit wie ein Zwerg etwas über die Liebe erzählte. Die junge Frau erzählte ihm wie wichtig die Liebe doch war und ermutigte ihn dazu seiner Liebe zu folgen. Sie war glücklich darüber, dass er sofort loszog und freute sich für ihn. Am nächsten Tag kehrte Dreamy zurück und erzählte Belle wie es gelaufen war. Doch plötzlich platzen ein paar Männer herein, die verkündeten, dass sie eine Bestie jagen würden und der Zwerg riet ihr nicht auf das Abenteuer zu verzichten, also ging die Brünette mit ihnen. Doch zuvor schenkte ihr Freund ihr etwas Feenstaub, welches sie zögernd annahm. Sie wollte nichts mit Magie zu tun haben, aber dies war gute Magie.
Auf dem Weg ins Abenteuer, laß sie ein Buch welches in Chinesisch verfasst war und erklärte, dass man damit das Ungeheuer finden konnte. Die Männer wollten ihr nicht glauben und ließen die junge Frau zurück. So beschloss sie alleine aufzubrechen und das Ungeheuer zu töten. Beinahe hätte sie dies auch geschafft, aber sie trat auf einen Ast, dessen Knacken sie verriet. Das Monster erwachte und sie rannte um ihr Leben. Dabei traf sie auf Mulan, die sie beschimpfte und meinte, dass sie Monate dafür gebraucht hatte, den Yaoguai zu finden. Sie verteidigte sich, indem sie meinte, dass sie nur helfen wollte, aber die Kriegerin wollte davon nichts wissen. Obwohl sie nichts miteinander zu tun haben wollten, wurde Belle wieder von Mulan gerettet, als die Männer, die die Brünette verstoßen hatten, angriffen. Im Gegenzug dafür konnte sie doch helfen das Monster zu finden. Während beide das Ungeheuer finden wollten, bemerkten die Beiden, dass Mulan verletzt war und Belle das Ungetier nun alleine bekämpfen müsste. Sie hatte Angst, aber ihre Gefährtin ermutigte sie dazu und so nahm sie die Aufgabe an. Nach einem kurzen Kampf mit dem Yaoguai, stand die junge Frau kurz davor ihn zu töten, aber er teilte ihr mit, dass sie ihn retten müsste. Zunächst war sie verwirrt, aber benutzte den Feenstaub von Dreamy und das zu ihrem Glück, denn das Monster war ein verzauberter Prinz gewesen, der mit einem Fluch belegt worden war, um seine Prinzessin nicht zu finden. Er war Belle etwas schuldig und sie wollte nur, dass er ihrer verletzten Freundin helfen würde. Er stimmte zu und reinen Gewissens verließ sie die Beiden. Als sie jedoch endlich nach Haus zurück kehren wollte, wurde sie von Reginas Soldaten gefangen genommen und in ihr Schloss gesperrt. Ihr wurde schnell klar, dass die Königin alles geplant hatte und meinte, dass sie sie nicht für immer trennen könnte.
Eines Tages brach Captain Hook in das Schloss der Königin ein, um Belle zu befreien. Auf die Frage hin, warum er das tat, erwiderte er, dass er sie benötigte, um Rumpelstilzchen zu töten. Das wollte sie jedoch nicht und weigerte sich mit ihm zu gehen. Auch als Hook ihr erzählte, dass er ihren Vater gefangen hielt, schenkte sie ihm keinen Glauben. Daraufhin schlug er sie bewusstlos und ließ sie in ihrer Zelle zurück.
In Storybrooke: Belle, die nun Lacey French heißt, kann sich kaum an ihr Leben in Storybrooke erinnern, aber sie denkt, dass es an der vielen Medikamente liegt, die ihr verabreicht wurde. Sie ist immer noch mit den vielen neuen Eindrücken überfordert, seit Emma Swan sie aus ihrem kleinen Zimmer im Keller des Krankenhauses befreit hatte. Mittlerweile bei Mr. Gold untergebracht, beschäftigt sie vor allem die Frage, was die beiden miteinander verband, denn sie konnte nicht leugnen, in seiner Gegenwart irgendetwas Vertrautes, irgendein Band, dass sie zu ihm zog, zu spüren.
the person behind. hello, it's me
Name: Kiara oder einfach nur Kiri
Alter: 18
Mehrcharaktere: Mary Margaret Blanchard
Regeln gelesen?: Oh ja! ^^
Wie bist du zu uns gestoßen?: Ich habe das Forum gegründet.
Sonstiges: In diesem Forum steckt viel Arbeit und Mühe und ich bin sehr glücklich, dass es endlich am Laufen ist! Besonders habe ich das Ella, meiner Co-Admina und all den tollen Mitgliedern dieses Forums zu verdanken!